Unsere Renn-Story
Aus einer Idee in der Gartenlaube entstand 2010 aus kleinen Anfängen ein Event, das mittlerweile Leuchtturm-Charakter mit internationaler Ausstrahlung hat und dafür sorgt, dass Rieste auch bundesweit einen hohen Bekanntheitsgrad erreicht. Uwe Reinkemeier-Lay, der langjährig in der Fahrradbranche beschäftigt ist, und Daniel Meier, der in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit tätig ist, haben das 24-Stunden-Mountainbike-Rennen aus der Taufe gehoben. Pate standen 24-Stunden-Rennen auf europäischer Ebene. In Deutschland gibt es nur vier Rennen dieser Art, das Riester Rennen ist das einzige in Norddeutschland und dank des Alfseedeiches dasjenige mit den meisten Höhenmetern.
Das Rennen zieht daher Menschen aus ganz Europa an und ist zu einem unbezahlbaren überregionalen Werbeträger für die Gemeinde geworden. In allen Orten, aus denen Teilnehmer kommen, wird das Ereignis in den dortigen Medien aufgegriffen und die Teilnehmer mit wiederholten Veröffentlichungen gefeiert. Rieste und der Alfsee stehen dabei immer im Mittelpunkt und lenken die positive Aufmerksamkeit auf sich. Wollte man eine solche Medienresonanz (auch der NDR berichtete mehrmals, sogar live) als Kampagne im Rahmen des Ortsmarketings bezahlen, müssten siebenstellige Summen investiert werden. Die ganze Story lest ihr hier.